Schüßlersalztherapie – die Biochemie nach Dr. Schüßler

Über 140 Jahre nach ihrer Entwicklung durch Dr. Heinrich Schüßler (1821-1898) hat seine Mineralsalz-Therapie nichts an ihrer Faszination verloren. Im Gegenteil: Die Zahl ihrer Anhänger wächst und die ursprünglich 12 Salze wurden auf mittlerweile 36 ergänzt.

Schüßler erkannte, dass die lebensnotwendigen Mineralstoffe aus der Nahrung oftmals nicht genügend vom Körper aufgenommen werden können und so langfristig ein Mangel entstehen kann. Er konnte 12 Mineralsalze als besonders bedeutend für den Zellstoffwechsel nachweisen und potenzierte diese um sie für den Körper aufnahmefähiger zu machen. Er nannte diese Medikamente „Zellfunktionsmittel“ oder „Biochemie“.

Die Biochemie ist ein wirkungsvolles Basisheilverfahren, welches eine homöopathische Behandlung, ebenso wie eine psychopathische oder schulmedizinische Therapie wunderbar ergänzen und unterstützen kann.

Mineralstoffe, die in Basenpulvern oder Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, haben mit den biochemischen Mitteln nach Schüßler nichts zu tun.

Die Schüßlersalze haben keinerlei Nebenwirkungen und sind auch für Kinder geeignet.